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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0986,
von Tricktrackbis Tridentinisches Konzil |
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Ⅴ. schon längst ein allgemeines, von Katholiken und Protestanten in gleicher Weise zu beschickendes Konzil gefordert. Nach langem Drängen schrieb Papst Paul Ⅲ. das Konzil zum 1. Nov. 1542 nach Trient (s. d.) aus, vertagte es wegen des Krieges
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0834,
von Trichinopollybis Tridentinisches Konzil |
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; aber der Wiederausbruch der Feindseligkeiten zwischen dem Kaiser und dem König von Frankreich verzögerte seinen Zusammentritt, und das Konzil ward erst 13. Dez. 1545 in der Kathedrale zu Trient eröffnet. Die Sessionen desselben sind freilich nur leere
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0057,
von Konzessivbis Kooge |
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stehe, ausdrücklich verworfen, und auf dem 1542 berufenen, 1545 eröffneten und 1563 geschlossenen K. zu Trient dankte im Grunde die Autorität des Konzils ab zu gunsten der seine Beschlüsse bestätigenden und ausführenden Papstgewalt. Den Schlußstein
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0987,
von Tridibis Triebel |
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eine Kongregation von Kardinälen nieder.
Die «Canones et Decreta oecumenici et generalis concilii Tridentini» sind öfter erschienen, die erste authentische Ausgabe zu Rom (1564), die letzte zu Turin (1890). Die Geschichte des Konzils hat in liberalem Sinne
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3% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0241,
Katholische Kirche |
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. gegenüber wurden die Lehren der K. K. auf dem Tridentinischen Konzil (s. d.) fixiert und dessen Beschlüsse von Pius IV. in dem sog. Trienter Symbol oder Glaubensbekenntnis zusammengefaßt, über den Primat des Papstes wurden in Trient keine neuen
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3% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0835,
von Tridibis Trieb |
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. Die Geschäftsordnung des Konzils ist 1871 in Wien erschienen. Weitere Beiträge veröffentlichten Sickel ("Aktenstücke zur Geschichte des Konzils zu Trient", Wien 1871), Theiner ("Acta genuina oecumenici concilii Tridentini", Agram 1874, 2 Bde.; die Protokolle des
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0836,
von Triebbis Trient |
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836
Trieb - Trient.
nehme Gefühle des Mangels, die als Begehrungsreize wirken und mit dem periodischen Wechsel des organischen Lebens in stets gleicher Weise wiederkehren. Derselbe währt daher so lange, als das letztere selbst währt
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0866,
Deutschland (Geschichte 1529-1545. Reformationszeit, Karl V.) |
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von den Protestanten, daß sie sich dem Papst wieder unterwerfen sollten, bis er das längst versprochene allgemeine Konzil in Rom zu stande gebracht haben würde, und der Reichstagsabschied sprach deutlich und scharf die Drohung aus: wenn die Protestanten
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0724,
Tirol (Geschichte) |
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in ziemlicher Verwirrung, die sich durch den Konflikt, in den Friedrich mit dem Konstanzer Konzil und dem Kaiser Siegmund 1415 geriet, noch steigerte. Während Friedrich im Gebirge umherirrte, suchte sich sein Bruder Ernst von Steiermark des Landes zu
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0311,
von Juliennebis Julius |
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. 1487 zu Rom, nannte sich aber nachher del Monte, nach dem Stammort seiner Familie. 1536 zum Kardinal erhoben, wurde er 1545 als Prinzipallegat zum Konzil nach Trient gesendet, wo er mit Eifer das päpstliche Interesse vertrat; wider Erwarten wurde
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0590,
von Infambis Infanterie |
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, die Autorität des Papstes über
die der Konzilien zu erheben. Hauptvertreter dieser
Richtung ist der Kardinal Johann Torquemada, der
in seinem Werke über die Autorität des Papstes
und des allgemeinen Konzils (1450) wieder den Satz
vertrat
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0646,
von Beibis Beichte |
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eine öftere B. gefordert, von den Nonnen seit dem Konzil von Trient eine monatliche. ^[Spaltenwechsel]
Die Lehre der römisch-katholischen Kirche von der B. ward namentlich durch Thomas von Aquino und Albert d. Gr. ausgebildet und durch das Konzil
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0645,
Reformation |
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, indem er nur die Anerkennung des Ende 1545 eröffneten Konzils zu Trient von den Besiegten forderte. Ein Reichsgesetz, welches 15. März 1548 zu Augsburg publiziert ward, ordnete an, wie es mit der Religion bis zum Austrag des Konzils gehalten werden
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0912,
von Indentbis Index librorum prohibitorum |
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). Von einem Ausschuß des Trienter Konzils wurde 1562-63 dieser Index überarbeitet und mit zehn allgemeinen Regeln vermehrt. Dieser neue Index, der sogen. Trienter, wurde nicht von dem Konzil, sondern nach dem Schluß desselben 1564 von Pius IV
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0753,
Kirche (die christliche K. im 13.-15. Jahrhundert) |
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wie in Deutschland, wo Kaiser Friedrich III. den Rückzug eröffnete, aber schließlich haben die reformierenden Konzile des 15. Jahrh. für alle christlichen Nationen ihre Bedeutung eingebüßt neben dem restaurierenden Konzil des 16. Jahrh., dem Trienter
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0864,
Gallikanische Kirche |
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die Pragmatische Sanktion verdammte, zu registrieren (22. März 1518), und nach wie vor blieben die rein gallikanischen Grundsätze der drei großen Konzile zu Pisa, Konstanz und Basel maßgebend für die Gesinnung der Nation und die Stellung des Klerus. Auf dem Konzil
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0742,
von Eheberedungbis Ehebruch |
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der Entwicklung stellt uns noch Luthers Traubüchlein dar: die Trauung ist ein weltlicher Akt. - Das Konzil von Trient schrieb aber vor (und dies ist das katholische Kirchenrecht bis zur Stunde): die Eheschließung ist nur dann gültig, wenn sie vor dem
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0988,
von Triebfedernbis Trient |
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. d.) gleich 1,52 g. Noch in der Merowingerzeit wurden T. oder Drittelsoliden in Gold geprägt und zu 12 Denaren gerechnet.
Triént, ital. Trento. 1) Bezirkshauptmannschaft, ohne die Stadt T., in Tirol, hat 956,53 qkm und (1890) 83751 (41501 männl
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0097,
von Pittsfieldbis Pius |
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eine Geschichte Friedrichs III., eine Beschreibung des Konzils zu Basel sowie Deutschlands, eine Geschichte von Böhmen, eine Abhandlung über Kindererziehung, eine Kosmographie, 558 Briefe u. a. Sie sind in mehreren Sammlungen vorhanden, z. B. "Opera
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0035,
von Döllingerbis Dolma-Baghtsche |
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juristischen und philosophischen Doktorhut verliehen, während die zu München ihn zum Rektor wählte. Als Frucht seiner gelehrten Muße erschien noch: "Sammlung von Urkunden zur Geschichte des Konzils von Trient", Bd. 1: "Ungedruckte Berichte und Tagebücher
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0373,
von Hosius (Bischof von Ermland)bis Hospitalbrand |
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vinzialsynode zuPetrikau1551 seine "^0nt688i0 üäsi
ckliLtiaiiHk catkolicas". Als apostolischer Legat
wirkte H. 1560 zu Wien für die Wiedereröffnung des
Trio entmischen Konzils und wurde 1561 zum Kar-
dinal ernannt. 1561-63 befand sich H. zu Trient
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0207,
von Colicobis Coligny |
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der Wiedereinführung der Priesterehe sowie die selbst von katholischen Fürsten ausgehenden Bemühungen, das Konzil zu Trient zur Aufhebung des Cölibats zu bewegen, hatten nur die Bestätigung der ältern Bestimmungen zur Folge. Die jetzt bestehende
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0091,
von Augsburgische Konfessionsverwandtebis Augurn |
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überreichten Originale verloren gegangen. Das lateinische kam in das kaiserliche Hausarchiv nach Brüssel und ist nicht wieder aufzufinden gewesen. Das deutsche Exemplar ist mit andern Akten aus dem deutschen Reichsarchiv während des Konzils zu Trient von dort
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0556,
von Indexbis Indiana |
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, in dem zu den einzelnen
Abteilungen des Trienter I. Zusätze (^pi>6näic68)
und zu den Regeln desselben noch Instruktionen bei-
gefügt sind. - Vgl. Reusch, Die Inäic68 lidrorum
prokiditorum des 16. Jahrh, gesammelt und heraus-
gegeben (176. Band
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0964,
von Bibelkommunistenbis Biber |
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Hieronymus Emser eine kath. Bearbeitung derselben. Das Konzil von Trient erlaubte das Lesen "häretischer" Übersetzungen des Neuen Testaments gar nicht, des Alten nur mit bischöfl. Genehmigung; kirchlich approbierte Übersetzungen in der Volkssprache
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0859,
von Rittmeisterbis Rivas |
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. führt eine schöne Kunststraße am östlichen Ufer des Gardasees bei dem prächtigen Ponalfall vorüber in das betriebsame Val di Ledro. Ursprünglich eine römische Niederlassung, kam R. früh an die Bischöfe von Trient, gehörte 1441-1509 zu Venedig
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0470,
von Conchae praeparataebis Conclusio in causa |
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468
Conchae praeparatae - Conclusion in causa
des vorigen, geb. 25. April 1808 zu Cordoba del
Tucuman im Vicekönigtum Buenos-Aires, kam nach
dem Tode seines Vaters nach Spanien, wo er 1820
als Kadett in die ^63.168 Quai-äi^ aufgenommen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0784,
Paul (Päpste, weltliche Fürsten) |
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eine Inquisition zur Unterdrückung des Protestantismus in Italien an und eröffnete 1545 das Konzil zu Trient, das er aber bald nach Mantua verlegte. Der von ihm 1538 gegen Heinrich VIII. von England ausgesprochene Bannfluch vollendete den Bruch
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0867,
Deutschland (Geschichte 1546-1555. Reformationszeit, Karl V.) |
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sein sollte auf das eigenmächtige Verfahren des Papstes, welcher in Trient sogleich gerade die Hauptlehren der Protestanten für ketzerisch erklären ließ, statt durch Versöhnlichkeit ihnen die Beschickung zu erleichtern, und 1547 das Konzil nach Bologna
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0884,
von Bibelotbis Bibelverbot |
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VII. (1080) zur Kirchensprache erhoben und von dem Konzil zu Trient die Vulgata als die einzig authentische Übersetzung der römisch-katholischen Kirche anerkannt worden war. Seiner Wirkung nach kommt aber ein solches Verbot dem absoluten Verbot
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0507,
Österreichisch-Ungarische Monarchie (Geschichte: 1562-1608) |
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mit der Zeit toleranter gegen die Reformation, wie er sich denn auch um die Herstellung des kirchlichen Friedens im Reich verdient machte und auf dem Trienter Konzil vergeblich Zugeständnisse von der Kurie zu erlangen suchte. Wenigstens für seine
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0923,
Musik (16. Jahrhundert) |
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für die Zukunft der italienischen M. von höchster Bedeutung, denn als beim Konzil von Trient die Klage laut wurde, daß die polyphone oder Figuralmusik in ihrem damaligen komplizierten Zustand der Würde des Gottesdienstes mehr nachteilig
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0399,
von Dollmannbis Dolmen |
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." (Regensb. 1853), "Heidentum und Judentum. Vorhalle zur Geschichte des Christentums" (ebd. 1857), "Christentum und Kirche in der Zeit der Grundlegung" (ebd. 1860; 2. Aufl. 1868), "Sammlung von Urkunden zur Geschichte des Konzils von Trient" (Bd. 1
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0628,
von Palestrobis Pálffy von Erdöd |
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, seinen eignen Weg zu gehen, und sein Beruf zum Reformator auf dem Gebiet der Kirchenmusik kündigte sich jetzt so deutlich an, daß die beim Konzil von Trient versammelte Behörde zur Verbesserung der Kirchenmusik ihn von allen lebenden Tonkünstlern für den
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0999,
von Julius (Herzog zu Braunschweig)bis Juncaceen |
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. In sei-
nem 66. Jahre wurde er zum Papst gewählt. 1551
eröffnete er wieder in Trient das Konzil, das aber
schon 1552 auscinandcrgchen mußte. - Vgl. Brosch,
Geschichte des Kirchenstaates, Bd. 1 (Gotha 1880).
Julius, Herzog zu V raunschweig
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0359,
von Kirchenbücherbis Kirchenbuße |
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von Trient die regelmäßige Führung von K. den Pfarrern zur Pflicht gemacht. Auch die evang. Pfarrer hatten K. zu führen, jedoch nur für Taufen, Trauungen und Sterbefälle. Diese K. waren bis zum Erlaß des Reichsgesetzes vom 6. Febr. 1875 für den weitaus
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0669,
von Papageienfederbis Papantla |
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praktischen Anwendung gekommen. Das Konzil von Trient (1545-63), welches zwar dem P. günstiger war, gab keine direkte Entscheidung der Frage; doch war das P. thatsächlich das herrschende, bis es auf dem vatikanischen Konzil durch die Konstitution vom
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0444,
Melanchthon |
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und früher schon bis an die äußerste Grenze der Nachgiebigkeit gegangen; er wollte alle Härten im Ausdruck der Bekenntnisschriften wegschleifen, um dadurch die Grundlage für die Unterhandlungen auf dem Konzil zu Trient zu gewinnen, wohin er schon
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0937,
Sickingen |
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. Er veröffentlichte: "Monumenta graphica medii aevi" (Wien 1859-69, 9 Tle.); "Das Vikariat der Visconti" (das. 1859); "Jeanne d'Arc" (das. 1861); "Die Urkunden der Karolinger, gesammelt und bearbeitet" (das. 1867, 2 Bde.); "Zur Geschichte des Konzils von Trient
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0521,
von Baulandbis Bauleitung |
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; außerdem wurden der Kirchenfabrik noch mehrfach besondere Einnahmequellen zugewiesen. Das Konzil von Trient (Sess. ⅩⅩⅠ) schreibt vor, ohne indessen wohlbegründetes Herkommen und partikulares Recht zu beseitigen, daß bei Pfarrkirchen und Pfarrhäusern
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0757,
von L'Hôpitalbis Lianen |
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die Rechte, ward hierauf Auditor der Rota zu Rom, ließ sich 1534 als Advokat in Paris nieder und erhielt zugleich die Stelle eines Parlamentsrats, die er jedoch bald niederlegte. 1547 nahm er im Auftrag des Hofs am Konzil zu Trient teil und ward sodann
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0540,
Werner |
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und polemischen Litteratur der christlichen Theologie« (Schaffh. 1861-67, 5 Bde.); »Geschichte der katholischen Theologie Deutschlands seit dem Trienter Konzil« (Münch. 1866, 2. Aufl. 1889); »System der christlichen Ethik« (Regensb. 1850 bis 1852, 3
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0032,
Abendmahl |
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, während das Konzil zu Trient die Entziehung des Kelchs bestätigte. Aus ähnlichen Gründen wie die, welche die Kelchentziehung veranlaßten, ist die Kommunion der Kinder seit dem 12. Jahrh. aufgehoben worden. Nur die griech. Kirche findet sie jetzt noch
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0080,
von Hermes (Georg)bis Hermes Trismegistus |
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., die Herme-
sianer und der Erzbischof von Geissel (2. Aufl., Bresl.
1848); K. Werner, Geschichte der kath. Theologie
seit dem Trienter Konzil (2. Aufl., Münch. 1889).
Hermes, Joh. Timoth., Schriftsteller, geb.
31. Mai 1738 zu Petznik bei Stargard
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0868,
Deutschland (Geschichte 1555-1566. Gegenreformation, Ferdinand I.) |
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) und dessen Sohn Maximilian II. (1564 bis 1576), waren redlich bemüht, den religiösen Frieden aufrecht zu erhalten. Der früher so streng katholische Ferdinand überwarf sich sogar mit dem Papst, als dieser durch die Beschlüsse des Trienter Konzils auch
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0754,
Kirche (die christliche K. im 16. Jahrhundert) |
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der Christenheit sollte mit Gewalt zur Mutterkirche zurückgeführt, der treu gebliebene durch unübersteigliche Schranken von der protestantisch gewordenen Hälfte geschieden werden. In diesem Sinn sind die Beschlüsse des Konzils von Trient (1545-63
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0221,
von Marcellobis Marcgraviaceen |
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sein; sein Gedächtnistag ist der 16. Januar.
2) M. II., vorher Cervini, geboren zu Fano, war unter Paul III. Kardinal und päpstlicher Gesandter auf dem Konzil von Trient und bestieg 9. April 1555 als Nachfolger Julius' III. den päpstlichen Stuhl
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0098,
Pius (P. VI., P. VII. ) |
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98
Pius (P. VI., P. VII.).
Trienter Konzils möglichst durchzuführen, drang auf streng sittliches Leben der Geistlichen und Mönche und führte 1566 den "Catechismus romanus" ein. Den Protestantismus bekämpfte er mit allen Kräften. Er bestärkte
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0401,
von Brentfordbis Brescia |
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am Fluß hinzog und gegenwärtig teils zu Bayern, teils zu Württemberg gehört.
Brenz, Johann, schwäb. Reformator, geb. 24. Juni 1499 zu Weil in Schwaben, studierte seit 1512 zu Heidelberg, wandte sich der Reformation zu und ward 1522 Prediger
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0779,
von Caniculabis Canisius |
Öffnen |
in Deutschland in den Jesuitenorden, dessen erster Provinzial für Deutschland er wurde. Er wirkte seit 1549 als Universitätslehrer in Ingolstadt, seit 1551 als Hofprediger in Wien und wohnte dem Konzil zu Trient bei. Nachdem er Hofprediger Ferdinands I
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0977,
von Exskribierenbis Exstirpator |
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Kenntnis der örtlichen Sitten und Sprache in die Kirchenstellen einbrachen, so daß sich die Konzile zu Basel und Trient genötigt sahen, die Erteilung von Exspektativen gänzlich zu untersagen. Der Kaiser seinerseits hatte das Jus primae precis, d. h
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0465,
von Mendozabis Menelaos |
Öffnen |
. Seinen Bemühungen ist die Wiederauffindung mehrerer bis dahin nur dem Namen nach bekannter Schriften des Altertums zu verdanken. 1545 ernannte ihn Karl V. zu seinem Vertreter auf dem Konzil von Trient und 1547 zum außerordentlichen Gesandten
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0148,
Niederlande (Geschichte: 14.-16. Jahrhundert) |
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in drei Erzbistümer und 14 Bistümer, die Einführung der Inquisition und die Verkündigung der Beschlüsse des Trienter Konzils als Staatsgesetze die Unzufriedenheit immer mehr steigerten. Durch das Eindringen des glaubenseifrigen streitbaren Calvinismus
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0011,
Deutsche Litteratur |
Öffnen |
Trienter Konzil eine hüben und drüben grenzenlos gehässige Polemik hervorrief. Gegenüber dem tüchtigen kath. Streiter Joh. Nasus stand auf prot. Seite der genialste Publizist des Jahrhunderts, der calvinische Jurist Joh. Fischart (s. d
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0768,
von Campeadorbis Campenon |
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, nahm als päpstlicher Nunzius am Wormser Religionsgespräch 1540 teil und war in der ersten Zeit des Trienter Konzils päpstlicher Legat. Er starb 1564.
Campement (franz., spr. kangp'mang), das Lagern von Truppen unter freiem Himmel; Feldlager
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0960,
von Exekutionsordnungbis Exemtion |
Öffnen |
Gewalt (jus episcopale vel quasi) an sich gebracht hatten. Um die natürlich unter einem solchen Unwesen sehr in Verfall geratene Kirchendisziplin wiederherzustellen, gab das Konzil von Trient die Jurisdiktion über die Eximierten den Bischöfen wenigstens
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0918,
von Guisboroughbis Guise |
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das Religionsgespräch zu Poissy, auf dem er mit Beza disputierte, und suchte die Hugenotten wiederholt zu überlisten. Auf dem Konzil in Trient spielte er 1562 eine wichtige Rolle, anfangs gegen den Papst, nachher, als seine persönliche Eitelkeit
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0547,
von Schmalkaldischer Kriegbis Schmalzöl |
Öffnen |
547
Schmalkaldischer Krieg - Schmalzöl.
gemeinsame Politik und hielten im Februar 1537 eine Bundesversammlung zu Schmalkalden, auf der die Schmalkaldischen Artikel (s. d.) verfaßt wurden. Ihre Weigerung, das Trienter Konzil zu beschicken
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0805,
von Arianabis Aribo |
Öffnen |
, studierte zu Sevilla und Alcala de Henares, war Kenner von zehn Sprachen und in den semitischen besonders ausgezeichnet. Er begleitete den Bischof von Sevilla nach Trient und leitete 1568-72 zu Antwerpen die Herausgabe einer Polyglottenbibel
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0638,
von Lehrformbis Lehrfreiheit |
Öffnen |
Papste, das alleinige Recht zu, die Grenzen der L. zu ziehen. Wie sie dies seit dem Konzil von Trient und dem Aufkommen des Jesuitenordens geübt hat, davon zeugen neben der greuelvollen Geschichte der Inquisition in Spanien, Italien etc. die Hinrichtung
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0812,
von Morobis Morphium |
Öffnen |
Präsidenten des Trienter Konzils; nachdem er den Widerstand des Kaisers Ferdinand gegen dessen Beschlüsse beschwichtigt, brachte er dasselbe zum Abschluß seiner Arbeiten. Er wirkte noch 1576 für die katholische Kirche in Deutschland auf dem Regensburger
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0452,
von Evinzierenbis Evolute |
Öffnen |
in: Mittel-
alter herbeigeführt wurde, veranlaßte die Einrich-
tung, daß die nach Rom gebrachten Streitsachen nicht
dort, sondern durch einheimische delegierte Richter
^uäiceg in pai-Udus) entschieden werden sollten, und'
das Konzil von Trient hat
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0940,
von Traditionellbis Tragant |
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Trient gemachte Vorschlag einer vollständigen Kodifikation aller in der Kirche aufbewahrten T. wurde zurückgewiesen, um künftigen kirchlichen Entscheidungen, für die man ebenfalls auf die T. sich berufen mußte, nicht den Weg zu verlegen. Dafür unterschied
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0780,
von Kirchenvermögenbis Kirchenvisitation |
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einer Amtsbefugnis der Archidiakonen gestalteten, bis die Synode zu Trient die Bischöfe an ihre Pflicht nachdrücklich erinnerte und zugleich die Zulässigkeit der von Archidiakonen und andern niedern Prälaten vorzunehmenden Visitationen an
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0047,
von Sosierbis Sottie |
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. Theolog, geb. 1494, war Dominikaner, beteiligte sich 1545-47 am Konzil von Trient, war 1547-50 Beichtvater Karls V. und lebte später zu Salamanca, wo er 1560 starb. Unter seinen Schriften ward namentlich die "De justitia et jure" (Salam. 1556) dadurch
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0288,
von Christophaniebis Christophorus (Christusträger) |
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Heidelberger Bundes süddeutscher und rhein. Fürsten beider Konfessionen (1553) getreten,
der zum Schutz der Mitglieder zunächst gegen Markgraf Albrecht von Brandenburg errichtet wurde. Obwohl C. 1551/52 das Trienter Konzil
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0172,
von Bolognabis Bologneser Flasche |
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in B. Karl V. von Papst Clemens VII. zum römischen Kaiser gekrönt. 1547 wurde das Konzil von Trient nach B. verlegt und hielt hier zwei Sitzungen. Nachdem die Stadt 1796 von den Franzosen genommen worden war, wurde sie nebst ihrem Gebiet ein
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0272,
von Grassteppenbis Gratianus |
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von Trient setzie
Papst Pius IV. eine Kommission von Kardinälen
nieder mit der Aufgabe, die den tridentinifchen Be-
schlüssen widersprechenden Stellen des Dekrets aus-
zuscheiden, die sog. corl'6et0i'65 Rouikni. So kam
die offizielle 6äitio ^omana zu
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0645,
von Werner (Karl Bartholomäus von)bis Werner (Zacharias) |
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643
Werner (Karl Bartholomäus von) - Werner (Zacharias)
Deutschlands seit dem Trienter Konzil" (Münch. 1866), "Veda der Ehrwürdige und seine Zeit" (Wien 1875; 2. Aufl. 1881), "Alkuin und sein Jahrhundert" (Paderb. 1876; 2. Aufl., Wien 1881
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0211,
von Geschlechtsreifebis Geschmack |
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Konzil vom Sonntag Septuagesimä) bis zum Sonntag Quasimodogeniti.
Geschmack (Gustus), in physiologischer Hinsicht Bezeichnung für eigentümliche, nicht näher zu qualifizierende Empfindungen, welche wir durch gewisse Partien der Mundhöhlenschleimhaut
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0842,
von Lituolabis Liudolf |
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vielgebrauchte liturgische Bücher (Sakramentarium, Evangeliarium, Epistolarium, Missalen, Brevier, Martyrologium, Ritual, Agende; s. diese Art.), Offizien genannt, eine gewisse Übereinstimmung der L. durchgeführt. Das Konzil zu Trient hat das Recht zu
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0171,
von Poldistanzbis Polen |
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zurück, präsidierte dann eine Zeitlang den Sitzungen des Konzils von Trient und ward nach der Thronbesteigung Marias 1553 zum päpstlichen Legaten in England ernannt, wo er die katholische Gegenreformation durchführen sollte. Er hielt 24. Nov. 1554 seinen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 1010,
von Assiniboinebis Association |
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. Passive Assistenz nennt man die durch das Konzil von Trient als genügend für die Eheschließung anerkannte bloße Anwesenheit des Pfarrers (parochus proprius) ohne kirchliche Thätigkeit; für gewisse von der kath. Kirche gemißbilligte, aber doch nicht
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0762,
von Religionsediktbis Religionsgesellschaften |
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mit Frankreich geschlossene Friede dem Kaiser den Angriff auf die Protestanten unter dem Vorwand ihrer Nichtbeschickung des nach Trient ausgeschriebenen Konzils und ihrer Auflehnung gegen die kaiserl. Befehle ermöglichte. (S. Karl V.) Nachdem Kurfürst Moritz
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0338,
Brasilien (Zeitungen etc., Kunstpflege, Kirche, Industrie, Ackerbau) |
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kirchliches Obergericht (Relação metropolitana) besteht in Bahia. Die Bischöfe und alle andern geistlichen Vorstände werden vom Kaiser eingesetzt. Als Fundament der brasilischen Kirche gelten die Bestimmungen des Konzils von Trient. Die Klöster verlieren
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0790,
von Trachytpechsteinbis Traduzianismus |
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Schrift untergeordnet wissen wollten. Dagegen setzte die römisch-katholische Kirche auf dem Konzil von Trient die T. ausdrücklich der Schrift als ebenbürtig an die Seite, und Gleiches ist auch die Voraussetzung der griechischen Dogmatik, während
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0961,
von Carrageen-Schlichtebis Carrel |
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in Valladolid und kam als Gesandter Karls Ⅴ. auf das Konzil von Trient. Mit Philipp Ⅱ. ging er nach England, als dieser Gemahl der Königin Maria wurde, ward Beichtvater der Königin, nahm voll Eifer an der Rekatholisierung Englands teil und ward
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0542,
von Druckturbinebis Drugulin, W. |
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dischen Krieges" (ebd. 1882), "Die bayr. Politik im
Beginne der Neformationszeit 1519 - 24" (ebd.
1885), und gab heraus: "Nonuinsnta. I'riäLMink.
Beiträge zur Geschichte des Konzils von Trient"
(3 Hefte, 1884-87).
Drugulin, W., Vuchdruckerei
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0941,
von Siciliennebis Sickingen |
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Nachlaß von U. F. von Kopp" (ebd. 1870), "Beiträge zur Diplomatik" (8 Bde., ebd. 1861-83), "Acta regum et imperatorum Carolinorum" (2 Bde., ebd. 1867), "Zur Geschichte des Konzils von Trient" (ebd. 1872), "Alcuinstudien" (ebd. 1875), "Über Kaiserurkunden
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1037,
von Tschornabis Tschudi (Friedrich von) |
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mit seinen Unterthanen, ging 1559 als Gesandter der
Eidgenossenschaft zu Kaiser Ferdinand I. nach Augsburg und bewog 1562 die kath. Stände zur Beschickung des Konzils von Trient. Wegen seiner Unterstützung kath
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0141,
von Leyss.bis L’Hôpital |
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sich hier drei Jahre als Advokat und erhielt dann die Stelle eines Parlamentsrats, die er jedoch bald niederlegte. 1547 sandte ihn der Hof auf das Konzil, das damals von Trient nach Bo-^[folgede Seite]
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0432,
von Forficulabis Forio |
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, Teilnehmer am Trienter Konzil und bei der Königswahl Maximilians II. thätig (später aus gekränktem Ehrgeiz Zápolyaner), begab sich aus Siebenbürgen nach Italien, wo er viel in gelehrten Kreisen verkehrte und geschichtliche Studien trieb, und wurde 1571
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0346,
Civiletat |
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. Kirche hat die C. jederzeit principiell verdammt, da das Konzil von Trient gesetzlich den Pfarrer als Standesbeamten vorschreibt (Pius’ Ⅵ. Constitutio Auctorem fidei vom 28. Aug. 1794; Syllabus Errorum Pius’ Ⅸ., S. 73, 74; Encyklika Leos ⅩⅢ. vom 10
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